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Mittwoch, 8. August 2012
Das schlimmste Unrecht unserer Zeit - Abtreibung
martin s., 14:18h
Das schlimmste Unrecht unserer Zeit
In den Medien wird oft von Folterungen, Inhaftierungen und anderer Verfolgung gesprochen. Verbrechen, die in anderen Ländern geschehen und begangen werden. Aber nicht bei uns in Deutschland. So entsteht leider der fatale Eindruck, dass wir Deutschen wieder einmal makellos sind. Dass alles gut ist hier in diesem Lande. Traumhaft gut. Aber nur zum Schein. Denn in unserem Lande wird jeden Tag das Unrecht begangen, was Mutter Teresa als das größte Unrecht bezeichnet hatte: die Tötung ungeborener Kinder. Und dies noch dazu massenhaft – viele Hunderttausende im Jahr. Aber kein Rundfunksender, keine Zeitung, kaum ein Journalist und nur wenige Politiker schreien dagegen auf. Die meisten bleiben stumm. Deutschland hat einen zweiten, einen anderen, aber genauso grausamen und brutalen Holocaust geschaffen, in dem die abtreibenden Frauen die zweiten Opfer sind. Denn sowohl das Kind als auch die abtreibende Frau leiden unter dieser Tötung, die unser angeblich so humaner, in Wahrheit der Kultur des Todes (Johannes Paul II.) fröhnender Staat erlaubt.
Bei einer Abtreibung aber handelt es sich um die Tötung eines vollständigen im Mutterleib befindlichen Menschen und ich weiß, dass auch ich einst ein solcher war. Und noch heut habe ich Erinnerungen an diese Zeit in der Gebärmutter meiner Mutter.
„Es war dunkel und doch nicht so dunkel, als dass man nichts hätte sehen können. Nein. Ich konnte Umrisse von allem erkennen. Ich saß auf einem weichen Untergrund. Er war angenehm weich und doch hart genug, dass er mich tragen konnte. Und neben mir war eine Pfütze, die mit der Zeit immer kleiner wurde. Außerdem war es angenehm ruhig und ich konnte jedes Wort, das von außen gesprochen wurde, hören! Wirklich jedes!! Es war ein wundervoller Ort, in dem ich neun Monate heran wuchs. Und ich bin meiner Mutter unendlich dankbar, dass sie mich am Leben ließ.“
Vielleicht liest diesen Text ja eine Frau, die gerade am Scheideweg und vor der Entscheidung steht: Abtreibung oder nicht – Leben oder Tod. Und hoffentlich bedenkt sie: Es ist ein Mensch, der in ihr heranwächst. Und jeder Mensch hat das Recht auf Leben.
In den Medien wird oft von Folterungen, Inhaftierungen und anderer Verfolgung gesprochen. Verbrechen, die in anderen Ländern geschehen und begangen werden. Aber nicht bei uns in Deutschland. So entsteht leider der fatale Eindruck, dass wir Deutschen wieder einmal makellos sind. Dass alles gut ist hier in diesem Lande. Traumhaft gut. Aber nur zum Schein. Denn in unserem Lande wird jeden Tag das Unrecht begangen, was Mutter Teresa als das größte Unrecht bezeichnet hatte: die Tötung ungeborener Kinder. Und dies noch dazu massenhaft – viele Hunderttausende im Jahr. Aber kein Rundfunksender, keine Zeitung, kaum ein Journalist und nur wenige Politiker schreien dagegen auf. Die meisten bleiben stumm. Deutschland hat einen zweiten, einen anderen, aber genauso grausamen und brutalen Holocaust geschaffen, in dem die abtreibenden Frauen die zweiten Opfer sind. Denn sowohl das Kind als auch die abtreibende Frau leiden unter dieser Tötung, die unser angeblich so humaner, in Wahrheit der Kultur des Todes (Johannes Paul II.) fröhnender Staat erlaubt.
Bei einer Abtreibung aber handelt es sich um die Tötung eines vollständigen im Mutterleib befindlichen Menschen und ich weiß, dass auch ich einst ein solcher war. Und noch heut habe ich Erinnerungen an diese Zeit in der Gebärmutter meiner Mutter.
„Es war dunkel und doch nicht so dunkel, als dass man nichts hätte sehen können. Nein. Ich konnte Umrisse von allem erkennen. Ich saß auf einem weichen Untergrund. Er war angenehm weich und doch hart genug, dass er mich tragen konnte. Und neben mir war eine Pfütze, die mit der Zeit immer kleiner wurde. Außerdem war es angenehm ruhig und ich konnte jedes Wort, das von außen gesprochen wurde, hören! Wirklich jedes!! Es war ein wundervoller Ort, in dem ich neun Monate heran wuchs. Und ich bin meiner Mutter unendlich dankbar, dass sie mich am Leben ließ.“
Vielleicht liest diesen Text ja eine Frau, die gerade am Scheideweg und vor der Entscheidung steht: Abtreibung oder nicht – Leben oder Tod. Und hoffentlich bedenkt sie: Es ist ein Mensch, der in ihr heranwächst. Und jeder Mensch hat das Recht auf Leben.
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